Kapitel 11

Geschrieben von Torsten Lenneper. Veröffentlicht in Windows XP Prof.

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Netzwerk- und Internetverbindungen

Hier können Sie ein kleines Netzwerk aufbauen und dessen Einstellungen verändern sowie eine Verbindung zum Internet herstellen. Ein Klick auf zeigt einen neuen Bildschirm mit verschiedenen Aufgaben und zwei Symbolen.

Netzwerk

Klicken Sie zuerst einmal auf um das folgende Fenster zu öffnen.

Wenn Sie eine Netzwerk­karte in Ihren Rechner eingebaut haben oder sich ein solcher Chip auf dem Motherboard befindet, können Sie mit einem oder mehreren weiteren Computern ein Netzwerk einrichten. Netzwerke sind auch im Heimbereich praktisch, wie Sie ja bereits bei der Druckerfreigabe erfahren haben. In diesem Fall haben alle Teilnehmer im Netz Zugriff auf diesen Drucker. Auch Dateien und Ordner können für andere freigegeben werden. So haben Sie nicht mehrere verschiedene Kopien auf den Festplatten, sondern immer nur ein Original (plus einer Sicherheitskopie?). Wenn Sie noch keine Verbindung wie oben abgebildet angezeigt bekommen, klicken Sie auf . Folgen Sie den Anweisungen aus Kapitel 6 Abbildungen 6.58 bis 6.69.

Sie können der Verbindung auch einen neuen Namen geben. Markieren Sie diese und wählen den Befehl aus dem Menu DATEI oder aus dem Kontextmenu oder Sie klicken auf und geben anschliessend den neuen Namen ein.

Um die Einstellungen der Verbindung zu ändern, markieren Sie die Verbindung und wählen DATEI►EIGENSCHAFTEN aus dem Menu oder den entsprechenden Befehl aus dem Kontextmenu oder Sie klicken auf .


Das folgende Dialogfenster erscheint auf Ihrem Bildschirm.

Im oberen Bereich sehen Sie Ihren Netzwerkadapter, also die verwendete Karte oder den Chip mit Herstellernamen und Produktbezeichnung. Ein Klick auf die Schaltfläche öffnet das Eigenschaftenfenster (lässt sich auch über die Systemeigenschaften aufrufen). Darunter sehen Sie die verwendeten Dienste und Protokolle. Wie Sie genau ein Netzwerk, ob in kleinem oder grossen Umfang, einrichten, ist ein Kapitel für sich und würde hier den Rahmen sprengen. Für diesen Zweck gibt es Literatur, die sich nur mit Netzwerken beschäftigt. Hin und wieder wird aber in den folgenden Kapiteln immer wieder einmal der eine oder andere Punkt besprochen und für ein kleines Heimnetzwerk, wo vielleicht der Computer der Eltern mit dem der Kinder vernetzt werden soll, reichen die vermittelten Informationen aus. Sehen Sie sich einmal die Eigenschaften von an, in dem Sie den Punkt markieren und auf klicken.

Damit jeder Computer im Netzwerk oder auch im Internet (ist ja auch nichts anderes als ein riesiges Netzwerk) „angesprochen“ werden kann, muss er einen eindeutigen Namen bzw. Adresse erhalten. Diese Adresse wird IP-Adresse genannt und besteht aus vier maximal dreistelligen Zahlenkombinationen, die jeweils durch einen Punkt voneinander getrennt sind (z.B. 195.246.123.1). Eine
IP-Adresse setzt sich aus der Adresse des Netzwerks (Netz-ID) und der Adresse des Rechners in diesem Netzwerk (Host-ID) zusammen. Sie können es bei der Standardeinstellung wie in der Abbildung gezeigt belassen. Möchten Sie Ihren Rechnern allerdings eine eigene IP vergeben, wählen Sie die zweite Option. Tragen Sie die Adresse dann im Textfeld ein. Die ersten beiden Blöcke sollten lauten, da es sich um einen privaten Bereich handelt. Die letzten zwei Böcke könnten etwa so aussehen . Geben Sie den anderen Computern im Netzwerk bis auf den letzten Block die gleiche Adresse. Zählen Sie am Ende einfach hoch. Der Wert, den Sie maximal eintragen können, lautet 255. So können Sie jeden einzelnen Rechner eindeutig identifizieren.


Wenn Sie jetzt die Tab-Taste drücken, wird das nächste Feld automatisch ausgefüllt . Belassen Sie es bei dieser korrekten Einstellung und bestätigen das Dialogfenster mit .

Wenn Sie sehen möchten, dass eine Netzwerkverbindung hergestellt wurde , setzen Sie durch Klick hier das Häkchen.

Die Register und dienen der Sicherheit. Lassen Sie im Register die Einstellungen wie abgebildet. Im Register können Sie die systemeigene Firewall aktivieren. Da dies, wie Sie auch in der Hilfe nachlesen können, im Netzwerk unter Umständen zu Problemen führen kann, aktivieren Sie die Option nicht. Es gibt im Internet oder auch in vielen PC-Zeitschriften immer wieder gute Gratisprogramme die Sie installieren können. Diese Programme sind lernfähig und schützen so Ihren Computer vor Angriffen von Aussen, also dem Internet (wenn Sie im Internet surfen, sollten Sie in jedem Fall ein Antivirenprogramm, eine Firewall sowie einen 0190-Wächter installieren damit der Spass nicht durch Datenverlust oder hohe Kosten getrübt wird).

Benötigen Sie die Netzwerkverbindung nicht, können Sie diese durch Klick auf deaktivieren. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn Sie Wartungsarbeiten vornehmen oder Software installieren. Ein Zugriff auf die freigegebenen Daten wird somit verhindert. Es werden aber keine Treiber entfernt und Sie müssen auch nicht beim nächsten Mal den Assistenten ausführen. Als Status wird im Fenster jetzt angezeigt und auch das Symbol im Infobereich wird ausgeblendet. Ein weiterer Klick auf und die Verbindung ist wieder aktiv.

Mit einem Klick auf Im oberen bereich sehen Sie die Dauer der Verbindung und die momentane Geschwindigkeit, mit der Daten übertragen werden.


Die zu übertragenen Daten werden in Pakete gepackt. Die Anzahl der empfangenen und gesendeten Pakete werden Ihnen unten aufgelistet. Über die Schaltfläche können Sie die Verbindung unterbrechen und öffnet das bereits bekannte Fenster . Im Register sehen Sie die IP-Adresse und weitere Informationen die Sie manuell eingegeben haben. Klicken Sie auf um das Fenster wieder auszublenden.

Falls Probleme mit der Verbindung auftreten sollten, klicken Sie auf . Nun haben Sie sich genug mit Netzwerken beschäftigt und sollten einmal überprüfen, ob Sie eine Verbindung zu einem anderen Computer im Netzwerk herstellen können. Klicken Sie dazu auf und dieses Fenster erscheint.

Freigaben

Öffnen Sie diesen Ordner durch Doppel- bzw. einfachen Klick. Das sind die standardmässig bereits freigegebenen Unterordner . Auf diese Ordner hat jeder Benutzer im Netzwerk Zugriff. Speichern Sie also hier die Dateien, die auch die anderen Teilnehmer verwenden dürfen. Sie können natürlich auch weitere Ordner oder auch ganze Festplatten oder Partitionen freigeben. Klicken Sie im Aufgabenbereich auf . Suchen Sie diesen von Ihnen angelegten Ordner . Haben Sie ihn bereits gelöscht, können Sie ihn aus dem Papierkorb wiederherstellen oder Sie erstellen den Ordner neu.


Markieren Sie den Ordner und wählen aus dem Menu den Befehl DATEI►FREIGABE UND SICHERHEIT oder Sie nutzen das Kontextmenu oder klicken auf . Das Eigenschaftenfenster des Ordners wird gleich mit dem richtigen Register geöffnet. Sie können den Ordner als Unterordner in verschieben, um ihn den anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen. Möchten Sie den Ordner aber an der Position belassen, setzen Sie das Häkchen und vergeben einen Freigabenamen . Wenn Sie erlauben möchten, dass die anderen Benutzer die enthaltenen Dateien nicht nur lesen sondern auch bearbeiten dürfen, müssen Sie auch dieses Häkchen noch setzen . Ein Klick auf bestätigt Ihre Änderungen und schliesst das Fenster. Das Ordnersymbol hat sich ebenfalls verändert . An der Hand erkennen Sie, dass der Ordner freigegeben wurde.

Wenn Sie weitere Einstellungen vornehmen möchten, müssen Sie die einfache Freigabe deaktivieren. Öffnen Sie die über ein Explorerfenster oder über die Systemsteuerung. Im Register entfernen Sie das Häkchen vor und bestätigen mit . Rufen Sie jetzt noch einmal die auf und öffnen dort das Register .

Wie Sie sehen, haben Sie nun weitere Einstellmöglichkeiten zur Freigabe des Ordners. Im oberen Bereich geben Sie den Ordner frei oder heben die Freigabe wieder auf. Darunter wählen Sie einen Namen und fügen, gerade in grossen Netzwerken wichtig, einen Kommentar hinzu. Die Benutzerbegrenzung schränkt den Zugriff auf den freigegebenen Ordner ein. Das kann die Verlangsamung der Arbeitsgeschwindigkeit verhindern. Ein Klick auf die Schaltfläche öffnet eine neues Fenster.


Hier legen Sie explizit fest, welche Gruppen oder einzelne Benutzer auf diesen Ordner zugreifen dürfen. Die Art des Zugriffs sehen Sie im unteren Bereich. Über die Schaltfläche können Sie weitere Gruppen benennen, dafür müssten Sie aber noch Informationen über Gruppenrichtlinien und die Benutzerverwaltung erhalten.

Diese folgen in einem der nächsten Kapitel, wo Sie sich dann mit der Verwaltung und ihren Aufgaben beschäftigen. Ändern Sie also erst einmal nichts und schliessen dieses Fenster wieder.

Hinter der Schaltfläche verbirgt sich dieses Dialogfenster. Die Einstellungen die Sie hier treffen können, beziehen sich auf die Offlineverwendung freigegebener Daten. Auch zu diesem Thema werden Sie später mehr erfahren. Schliessen Sie also auch dieses Fenster erst einmal wieder.

Wenn Sie den Ordner verschiedenen Gruppren oder Benutzern unterschiedliche Berechtigungen zuweisen möchten, lässt sich das über eine realisieren.

Die Freigabe hat momentan diese Berechtigungen vergeben. Klicken Sie auf und vergeben Sie einen Namen für die neue Freigabe. Bestätigen Sie mit und klicken dann noch einmal auf . Sie sehen, dass diese Freigabe zwar für dieselben Benutzer aber mit anderen Berechtigungen freigegeben wurde. So können Sie eine Datei für alle Benutzer lesbar machen aber nur einer darf sie auch verändern. So müssen Sie nicht mehrere Ordner mit immer den gleichen Daten erstellen. Der Name der gerade erstellten Freigabe sollte noch im Textfeld erscheinen. Klicken Sie auf die Schaltfläche um die Freigabe nur unter diesem Namen zu beenden, weitere Freigaben unter anderem Namen bleiben erhalten. Sie können das Fenster jetzt wieder schliessen. Sie werden es später noch einmal besuchen.

Nun aber noch zu einer anderen Möglichkeit, Freigaben zu erstellen.


Verschieben Sie jetzt den Ordner in den Ordner . In diesem Fall ändert sich das Symbol nicht, da die Ordner in auf jeden Fall erst einmal freigegeben sind.

Jetzt sollten Sie Ihre Freigaben kontrollieren. Klicken Sie auf das Plus-Zeichen vor um die Ordner anzeigen zu lassen. Es erscheinen zwei Einträge, zum einen der Freigabeordner und das gesamte Netzwerk . Öffnen Sie nun auch , und (Ihre Arbeitsgruppe). Sie sollten jetzt die im Netzwerk vorhandenen Computer sehen . Öffnen Sie Ihren eigenen Computer durch Klick auf das Plus-Zeichen. Auf diese Ordner und Geräte haben andere Teilnehmer nun Zugriff. Testen Sie das von einem anderen Computer aus.

Und wenn Sie schon an dem anderen Computer sitzen, sollten Sie dort auch gleich Ordner freigeben. Es spielt übrigens keine Rolle, wenn ein Computer z.B.
Windows XP und der andere Windows 98 nutzt. Die Freigaben funktionieren trotzdem wie Sie hier sehen.


Netzlaufwerk verbinden

Wenn Sie hin und wieder Daten von einem anderen Computer benötigen, können Sie sich diese immer über die holen, vorausgesetzt, der Computer wurde auch hochgefahren. Sollten Sie aber täglich in einem Netzwerk arbeiten und Ihre Daten liegen auf einem Computer, der als Server agiert (also nur Daten für andere Benutzer im Netzwerk bereitstellt), können Sie den entsprechenden Ordner oder Festplatte als Netzlaufwerk einbinden. Der freigegebene Ordner verhält sich dann wie ein normales Laufwerk.

Gehen Sie in das Menu EXTRAS►NETZLAUFWERK VERBINDEN oder klicken Sie besser mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Ordner und wählen den Befehl aus dem Kontextmenu. Dieser Weg hat den Vorteil, dass Sie den Pfad nicht eingeben bzw. danach suchen müssen. Den vorgeschlagenen Laufwerksbuchstaben können Sie natürlich ändern, in der Liste werden alle freien Buchstaben angezeigt. Bei regelmässiger Nutzung dieser Verbindung und wenn der Computer, mit dem Sie sich verbinden möchten, vor Ihrem hochgefahren wurde, haben Sie die Möglichkeit, sich gleich beim Start verbinden zu lassen. So ersparen Sie sich wieder einmal Arbeit. Wenn die Freigabe ein Kennwort erfordert, geben Sie es im nächsten Dialogfenster ein. Das neue Laufwerk erscheint im Explorer.


Netzwerkressourcen freigeben

Sie können Daten von ihrem Computer auf einen anderen auslagern. Dies kann ein Server im Netzwerk oder auch Internet sein. Wenn Sie den letzteren Fall nutzen können, haben Sie von überall aus Zugriff auf Ihre Daten. Im ersten Fall funktioniert das zwar auch, aber dann muss dieser Server (was in der Regel auch der Fall ist, da diese Computer rund um die Uhr laufen) hochgefahren sein.

Klicken Sie in der auf um einen Assistenten zu starten, der Ihnen bei der Einrichtung hilft. Ein Klick auf bringt Sie zu nächsten Fenster.

Wenn Sie nicht online sind erhalten Sie diese Information. Soll eine Ressource auf einer Website oder FTP-Site erstellt werden, müssen Sie auf klicken. In diesem Beispiel wird jedoch auf der Festplatte eine Ressource freigegeben. Klicken Sie also auf . Wählen Sie im folgenden Fenster diesen Eintrag und klicken auf .

Klicken Sie in diesem fenster auf die Schaltfläche um ein weiteres Fenster zu öffnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Markieren Sie den Ordner und klicken auf . Geben Sie dem Ordner den Namen und bestätigen mit . Der Pfad erscheint dann im Textfeld . Jetzt können Sie auf klicken.


Den Namen der Ressource können Sie in diesem Dialogfenster verändern. Belassen Sie es aber hier einfach bei dem Vorschlag und klicken auf .

Am Ende bekommen Sie wieder eine Zusammenfassung und wenn das Häkchen erscheint, wird diese Ressource nach einem Klick auf geöffnet.

Arbeitsgruppencomputer

Wenn die Daten einer Arbeitsgruppe nicht zentral auf einem Server abgelegt sind sondern jeder Benutzer seine Dateien auf der eigenen Festplatte speichert und dort unter Umständen freigibt, ist es praktisch, zu sehen welche Nutzer der Arbeitsgruppe Ihren Computer gestartet haben. Um die Anzeige zu öffnen klicken Sie auf . Besteht die Arbeitsgruppe aus weniger als 32 Computern, wird aber auch automatisch eine Verknüpfung in der erstellt.

Internet

Das Internet ist das weltweit grösste Netzwerk. Hier sind tausende einzelne Netzwerke zu einem riesigen verbunden. Sie haben allerdings keinen Zugriff auf alle Computer aber der Zugriff, der Ihnen gewährt wird, umfasst so viele Dateien, dass Sie diese nie alle lesen bzw. auf Ihren Computer herunterladen (download) können. Voraussetzung für den Zugang ist ein Computer, ein Modem sowie ein Zugang der Ihnen von einem ISP (Internet Service Provider) zur Verfügung stellt. Das Modem sollten Sie bereits mit allen benötigten Treibern installiert haben. Die Eigenschaften werden nun im weiteren Kapitel behandelt.

öffnet dieses Dialogfenster.


Es erwarten Sie, wie Sie ja selber sehen können, jede Menge Register und Schaltflächen. Im oberen Bereich können Sie die Startseite festlegen, die automatisch aufgerufen wird, wenn Sie Ihren Webbrowser (Software zu Anzeigen von Webseiten, z.B. Internet Explorer, Opera, Netscape oder Mozilla) starten. Die Einstellungen, die Sie hier vornehmen, beziehen sich grösstenteils auf den Internet Explorer von Microsoft. Ähnliche Optionen finden Sie aber auch in den anderen Webbrowsern. Die in diesem Feld gezeigte führt Sie auf eine Seite von Microsoft. Möchten Sie den Browser lieber ohne eine bestimmte Seite laden, klicken Sie auf . Daraufhin erscheint im Feld. Sie können auch selbst eine Adresse eingeben. Bevorzugen Sie z.B. die Seite der Suchmaschine Google dann geben Sie ein. Wenn Sie im Internet eine Seite gefunden haben, die Sie ab sofort immer als Startseite verwenden möchten, müssen Sie die Adresse nicht von Hand eingeben. Rufen Sie die Internetoptionen vom
Internet Explorer aus auf und klicken auf und die Adresse erscheint im Textfeld.

Die einzelnen aufgerufenen Internetseiten sind ja auch nichts anderes als Dateien. Diese Dateien werden in einem temporären Ordner gespeichert. Das hat den Vorteil, dass die Seiten beim erneuten aufrufen direkt von dort geladen werden und Sie können sich diese auch noch ansehen, wenn Sie keine Verbindung mehr zum Internet haben. Der Nachteil hierbei ist natürlich, dass diese Dateien Speicherplatz in Anspruch nehmen und dass natürlich auch andere Benutzer sehen können, welche Seiten Sie besucht haben. Im Bereich können Sie diese Dateien per Klick auf entfernen.

Auch ‚Cookies’ gehören zu den kleinen ungeliebten Dateien, die auf Ihrem Computer abgelegt werden. In diesen Dateien werden Informationen über Sie gespeichert und wenn Sie die Seite erneut besuchen, werden diese Dateien ausgewertet. Wenn Sie z.B. häufig Literatur über das Internet bestellen, kann der Anbieter Sie nach Ihrem Namen und Hobbys fragen. Wenn Sie die Daten preisgeben und in ein Formular eingeben, wird ein Cookie auf Ihrem Computer gespeichert. Beim nächsten Besuch dieser Seite wird nach dem Cookie gesucht und Sie werden mit Ihrem Namen begrüsst und spezielle Angebote, passend zu Ihren Hobbys, werden Ihnen präsentiert. Wie Sie sehen, es gibt auch hier wieder Vor- und Nachteile, entscheiden Sie selbst. Klicken Sie auf um alle gespeicherten Dateien zu löschen.


Über die Schaltfläche können Sie noch Feineinstellungen zu dem gerade besprochenen Bereich vornehmen. Die Änderung der Optionen wirkt sich direkt auf die Surfgeschwindigkeit aus. Wenn eine Seite bereits besucht wurde und Sie diese neu aufrufen, wird sie immer aus dem Speicher geladen, wenn Sie wählen. Das ist die optimale Auswahl wenn Sie Wert auf Geschwindigkeit legen. Die Seite ist dann allerdings nicht unbedingt aktuell, dafür gibt es aber in jedem Browser eine Schaltfläche zur manuellen Aktualisierung, wenn Sie das für nötig halten.

Wo die temporären Dateien gespeichert werden, sehen Sie weiter unten. Über den Schieberegler, die Pfeile oder die Tastatur legen Sie die Grösse des Speichers fest. Je mehr Speicher Sie zur Verfügung stellen, umso mehr Daten können gespeichert werden. Möchten Sie aus Sicherheitsgründen keine Seiten speichern, setzen Sie den Wert einfach auf null.

Möchten Sie die Dateien in einem anderen Ordner speichern, dann klicken Sie auf und wählen in dem nebenstehenden Dialogfenster einen anderen Ordner aus. Ein Klick auf öffnet den Ordner mit den Internetdateien. Hier können Sie dann sehen, wann diese gespeichert und zuletzt aktualisiert wurden. Falls Programme zur z.B. Anzeige und Darstellung heruntergeladen wurden, wird durch einen Klick auf der Ordner mit diesen Dateien geöffnet. Wenn Sie Veränderungen übernehmen möchten, klicken Sie auf ansonsten schliesst ein Klick auf das Fenster ebenfalls.

Die Seiten, die Sie besucht haben, werden gespeichert oder vielleicht jetzt auch nicht mehr. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit nachzuvollziehen, welche Seiten Sie besucht haben, den . Hier werden alle Adressen der Seiten gespeichert. Das ist praktisch, wenn Sie wissen dass Sie vor drei Tagen eine interessante Seite besucht haben, die Adresse aber nicht mehr wissen. Im Verlauf finden Sie diese und natürlich finden auch die anderen Benutzer die Adressen. Ein Klick auf löscht die Adresssammlung. Standardmässig werden die Adressen der letzten drei Wochen gespeichert und die letzten müssen dann den neuen Adresseinträgen weichen. Den Zeitraum stellen Sie hier ein . Wenn Sie null eingeben, gibt es natürlich auch keine Aufzeichnungen.


Mit einem Klick auf öffnen Sie das Dialogfenster, in dem Sie die verwendeten Farben angeben können.

Hinter verbirgt sich diese Fenster. Wählen Sie hier andere Schriftarten aus.

Das nächste Fenster rufen Sie durch Klick auf auf. Wenn eine Seite in verschiedenen Sprachen angeboten wird, können Sie sich die Dialogfenster anderssprachig anzeigen lassen. Fügen Sie die Sprache über die entsprechende Schaltfläche hinzu. Sie müssen hier aber nicht ‚Englisch’ auswählen, um sich Seiten in dieser Sprache anzeigen zu lassen. Mit dem Seiteninhalt hat diese Einstellung nichts zu tun.

Da die Webseiten in der Regel mit den Informationen für verwendete Schriftarten und Farben geschrieben werden, sollten Sie an diesen Einstellungen hier nichts verändern. Als Eingabehilfe für sehgeschädigte Personen kann eine Veränderung aber durchaus sinnvoll sein. Dann müssen Sie allerdings noch auf klicken und in dem Dialogfenster die entsprechenden Häkchen setzen damit Ihre Auswahl nicht durch die Programmierung in der Seite überschrieben wird.

Das erste Register ist nun erledigt und Sie können auf klicken. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen und kostenlosen Programmen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Personen, die anderen Surfern bzw. deren Computern Schaden zufügen wollen. Um nun nicht ganz auf das Surfen verzichten zu müssen, gibt es ja wie schon besprochen, Programme die Ihnen helfen, Ihren Computer gegen Angriffe von Aussen zu schützen. Auch in diesem Register können Sie Sicherheitseinstellungen vornehmen.


Die grobe Unterteilung wird durch Symbole oben in der Liste angezeigt. Ein Klick auf ein Symbol markiert dieses und Sie sehen eine kurze Beschreibung unterhalb der Liste. Mit einem Klick auf öffnen Sie ein Dialogfenster, in dem Sie die Sicherheitsstufe wählen und anpassen können. Auch hier kann nicht jeder einzelne Punkt besprochen werden. Sie haben die Möglichkeit, eine Ausführung immer, gar nicht oder nach Bestätigung durchführen zu lassen. Leider gibt es keine für jeden Surfer allgemeingültige und optimale Einstellung. Wenn Sie grundsätzlich wählen, können einige Elemente auf den Webseiten nicht angezeigt werden und die Webseite kann sogar unlesbar werden. Alles ermöglicht unter Umständen das Ausführen von bösartigen Programmen und wenn Sie andauernd eine durch Klick beantworten müssen, wird das Surfen ebenfalls zur Qual. Belassen Sie es bei den Einstellungen und schliessen das Fenster. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben und dies rückgängig gemacht werden sollen, klicken Sie einmal auf .

Im Register befassen Sie sich mit den Cookies. Über den Schieberegler können Sie von alle bis keine Cookies akzeptieren alles einstellen. Die einzelnen Stufen mit Erklärung werden mit angezeigt. Ein Klick auf bringt Sie zurück in die Mittelstellung.

Wenn Sie Zugriff auf Dateien mit Datenschutzeinstellungen haben, können Sie diese . Sie finden solche Dateien auch im Internet, achten Sie aber darauf, dass die Daten von einem seriösen Anbieter stammen. Möchten Sie die Cookieverwaltung nicht dem system überlassen, sondern lieber selbst eingreifen, klicken Sie auf .

Heben Sie die automatische Verwaltung auf und wenn Sie anschliessend wählen, werden Sie jedes Mal in einer Dialogbox gefragt, ob Sie die Cookies akzeptieren möchten oder nicht. Wenn Sie dieses Häkchen setzen, werden die Cookies akzeptiert und, sobald Sie den Internet Explorer schliessen, wieder automatisch gelöscht.


Gerade bei Seiten auf denen Sie Bestellungen durchführen oder bei Online-Banking müssen Cookies akzeptiert werden. Damit Sie auf diesen Seiten nicht immer manuell bestätigen müssen, hilft ein Klick auf . In diesem Fenster können Sie Adressen erfassen bei denen Sie die Cookieverwaltung grundsätzlich zulassen oder aber auch sperren. Diese Einstellung ist unabhängig von allen anderen. Sie können den Schieberegler auf keine Cookies akzeptieren ziehen und trotzdem in diesem Fenster vertrauenswürdige Adressen eintragen.

Nun geht’s zu . Im Bereich können Sie Filter festlegen, welcher Inhalt nicht angezeigt werden soll. Klicken Sie auf um die Filtereigenschaften festzulegen.

Wählen Sie oben eine Kategorie aus und stellen Sie den Filter dann über den Schieberegler ein. Wenn Sie auf klicken, gelangen Sie zu der Internetseite, die diesen Filter anbietet. Schauen Sie dort ruhig einmal vorbei, wenn Sie den Filternutzen möchten. Vielleicht gibt es dort ja auch Aktualisierungen mit neuen Kategorien.

Im Register können Sie wieder Seiten angeben, die erlaubt bzw. nicht erlaubt werden sollen. Unter können Sie den Zugriff auf ungefilterte Seiten immer oder durch Kennworteingabe zulassen. Damit keiner Änderungen an diesen Einstellungen vornehmen kann. Lässt sich das Dialogfenster ebenfalls durch ein Kennwort sperren. Die anderen Einstellungen beziehen sich auf weitere vordefinierte Filter.


Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf . Sie müssen jetzt ein Kennwort eingeben um das Fenster vor Veränderungen zu schützen.

Das nächste Fenster enthält nur Informationen zum weiteren Vorgehen, wenn Sie später die Einstellungen ändern oder den Filter deaktivieren möchten. Auch das Fenster können Sie durch Klick auf schliessen.

 

 

 

Den Bereich * in dieser Dokumentation ausführlich zu behandeln, würde den Rahmen sprengen, das Thema ist einfach zu umfangreich. Soviel sei aber zu sagen, Zertifikate sind wie Ausweise und identifizieren den Webserver Ihnen gegenüber als das was er ist, nämlich das Original. Wenn Sie über das Internet Ihre Bankgeschäfte erledigen, mussten Sie vielleicht auch schon mal so ein Zertifikat bestätigen. Über eingesetzte Schlüssel auf beiden Seiten weiss auch der Webserver das Sie sich gerade mit ihm verbunden haben. In der Hilfe wird dieses Thema ebenfalls sehr ausführlich behandelt.

Der Bereich enthält Möglichkeiten zur Einstellung von . Ein Klick darauf öffnet dieses Fenster. Wenn Sie häufig Ihren Namen und Adresse in Formulare eintragen, können Sie dies automatisieren, wenn Sie Das entsprechende Häkchen einfügen. Das gleiche gilt auch für Ihren Benutzernamen und Kennwörter. Diese Daten müssen allerdings gespeichert werden und diese Speicherung findet auf der Festplatte statt. Böswillige Anwender können diese Daten dann aber auch auslesen und kommen so an Ihre persönlichen Kennwörter und vielleicht auch an Kreditkarteninformationen. Sie müssen hier also zwischen Arbeitserleichterung und Sicherheit selbst entscheiden. Über die Schaltflächen und können Sie diese Daten auch wieder löschen.

Manche Webseiten erfordern Informationen vom Surfer. Um diese Informationen zu erfassen, klicken Sie auf . Bestätigen Sie das Fenster durch Klick auf .


Hier machen Sie die Angaben zu Ihrer Person. Sie müssen aber nicht alle Felder ausfüllen. Wenn Sie bereits mit Outlook oder Outlook Express, den E-Mail Programmen von Microsoft gearbeitet haben, kennen Sie das Fenster. Wenn die Angaben komplett sind, klicken Sie auf um es zu schliessen. Damit wäre auch das Register erledigt und Sie können auf klicken.

Sie benötigen ausser einem Modem noch eine Telefonnummer des ISP für eine Verbindung ins Internet. Einige Provider bieten Ihnen eine Software an die Sie installieren und die diese Einstellungen automatisch übernimmt. Wenn Sie allerdings die Nummer zur Verfügung haben, können Sie die DFÜ-Verbindung auch selbst herstellen. Klicken Sie dazu erst einmal auf .

Es folgt wie so oft der Start eines Assistenten mit dem obligatorischen Begrüssungsbildschirm.

Klicken Sie auf und wählen im nächsten Fenster die erste Option, da Sie ja eine Verbindung zum Internet und nicht zu anderen Netzwerken herstellen möchten.

Es folgt einer weiterer Klick auf die Schaltfläche .


Bei der Wahl von wird eine neuer Assistent gestartet. Hier können Sie sich mit der Seite von Microsoft verbinden oder Sie wählen einen Anbieter aus einer Liste aus. Der Klick auf schliesst das Fenster und öffnet das Fenster .

Klicken Sie hier auf und bestätigen das Fenster durch Klick auf .

Jetzt wird eine Verbindung zum Internet hergestellt und Informationen von einem Microsoft-Server abgerufen.

Sobald die Daten übertragen wurden, erscheint ein Fenster mit Providern über die Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können. Wenn Sie einen Eintrag auf der linken Seite anklicken, erscheinen rechts nähere Informationen.

Markieren Sie den gewünschten Eintrag und klicken anschliessend auf und füllen das Formular mit Ihren Daten aus.


Nach einem Klick auf wird eine Internetverbindung zum Anbieter aufgebaut.

Füllen Sie das Formular ebenfalls aus und bestätigen Ihre Eingaben wieder mit .

Je nachdem, welche Einstellungen Sie bereits bei den Internetoptionen getroffen haben, müssen Sie in dieser Dialogbox noch Ihr Kennwort eingeben.

Lesen Sie sich die allgemeinen Geschäftsbedingungen und bestätigen diese durch wählen der entsprechenden Option. Ein Klick auf bringt Sie zum nächsten Schritt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Benutzername wird später Ihre E-Mail Adresse. Merken Sie sich auch das Passwort um später die E-Mails auch abrufen zu können.


Nach dem Klick auf erscheint noch ein Fenster mit Informationen.

Zum Schluss müssen Sie den Assistenten nur noch fertig stellen. Die Verbindung ist nun verfügbar.

Wenn Sie jetzt noch einmal die Internetoptionen aufrufen, sehen Sie im Register den neuen Eintrag .

 

Klicken Sie dort noch einmal auf die Schaltfläche . Wählen Sie diesmal im dritten Fenster jedoch die Option , da diesmal davon ausgegangen wird, dass Sie die Zugangsdaten die Sie benötigen, schon kennen. Ein Klick auf und im nächsten Fenster wählen Sie die Art des zur Verfügung stehenden Zugangs, in diesem Beispiel . Nach einem Klick auf geben Sie den Namen des Providers in das Textfeld ein und bestätigen mit .

Geben Sie jetzt die Rufnummer ein und bestätigen auch hier wieder mit . Nun müssen Sie den Benutzernamen sowie Ihr Kennwort eingeben. Hier gilt das gleiche Problem wie schon vorher besprochen. Lassen Sie das Feld mit dem Kennwort hier leer, müssen Sie es beim Erstellen der Verbindung eingeben.

Wenn diese Verbindung standardmässig und von allen Benutzern des Computers verwendet werden soll, können Sie alle Häkchen wie abgebildet stehen lassen. Und weiter geht’s mit .


Zum Abschluss noch einmal die Zusammenfassung des Assistenten. Setzen Sie das Häkchen um schnell vom Desktop aus eine Verbindung zum Internet herstellen zu können.

Da Sie gerade die Verbindung als Standard definiert haben, sehen Sie im Fenster nun auch den Zusatz hinter dem Eintrag .

Mit Hilfe der Schaltflächen und bereinigen Sie die Liste bzw. erstellen neue Verbindungen. Markieren Sie die gerade erstellte Verbindung und klicken auf . Hier lassen sich weitere Optionen zur gewählten Verbindung einstellen. Damit Ihre Einstellungen nicht automatisch überschrieben werden, sollten die oberen zwei Häkchen nicht erscheinen. Wenn Sie von einem Netzwerk (Intranet) eine Verbindung zum Internet aufbauen, werden Sie einen verwenden. In diesem Fall benötigen Sie ihn aber nicht. Klicken Sie auf für dieses Fenster.

Sie sehen hier das verwendete Modem und die zu wählende Nummer. Wenn Sie dieses Häkchen setzen , erscheint ein Symbol an dem Sie erkennen, dass eine Verbindung besteht. Die Wählregeln müssen Sie aktivieren, wenn Sie z.B. an eine Telefonanlage angeschlossen sind und eine Amtkennziffer eingeben müssen um ein Freizeichen zu bekommen.

Die Einstellungen für das Modem verstecken sich hinter .

Die optimale Geschwindigkeit sollte wie hier abgebildet schon eingestellt sein. Auch die anderen Optionen sollten Sie nicht ändern, ausser Sie möchten das Piepsen während dem Verbindungsaufbau nicht hören, dann entfernen Sie das Häkchen vor und klicken auf .


Im Register haben Sie die Möglichkeit, das Fenster, dass den Aufbau der Verbindung grafisch anzeigt, auszublenden.

Die Abfrage nach dem Kennwort und Namen lässt sich ebenfalls abschalten.

Deaktivieren Sie, wenn die Abfrage erfolgen soll, aus Sicherheitsgründen aber wieder die Möglichkeit, das Kennwort zu speichern. Zuletzt lässt sich auch die Abfrage der Rufnummer noch ausblenden. Sie erscheint im unteren Bereich des Fensters. Von diesem Verbindungsfenster kommen Sie über die Schaltfläche auch immer wieder zu den Eigenschaften der Verbindung. Sollte der anzuwählende Anschluss besetzt sein(das kommt allerdings sehr selten vor) kann die Anwahl automatisch wiederholt werden. Wie oft das sein soll, legen Sie hier fest. Auch die Pause zwischen den einzelnen Wahlversuchen können Sie bestimmen.

Während einer Verbindung werden Daten übertragen, auch wenn Sie keine Dateien herunterladen, denn auch das Anfordern einer Seite zieht einen Download mit sich. Damit die Kosten durch eine vergessene Verbindung nicht zu gross werden, geben Sie ausserdem an, nach welchem Zeitraum ohne Datenverkehr die Verbindung automatisch getrennt werden soll. Auch die Möglichkeit, dass nach einer Unterbrechung der Verbindung diese automatisch wieder aufgenommen werden soll, ist praktisch und sollte gewählt werden.

Das Register können Sie unverändert lassen. Wenn Sie hier Veränderungen vornehmen möchten, sollten Sie sich mit den verschiedenen Sicherheitsprotokollen auskennen. Aber auch dieses Thema ist, wie die Zertifikate, zu umfangreich für diese Dokumentation. Unsicher heisst nicht, dass jeder sofort Ihr Passwort erfahren kann, bei sensiblen und wichtigen Daten ist eine gründliche Absicherung aber erforderlich.


Den Inhalt der Register und kennen Sie bereits von den Netzwerkeigenschaften. Zusätzlich können Sie den anderen Benutzern im Netzwerk eine Verbindung zum Internet über Ihren Computer zur Verfügung stellen. Bestätigen Sie das Fenster jetzt mit Über lassen sich noch einmal Wahlversuche und Inaktivität einstellen. Die Einstellungen hier gelten für die Verbindung und die weiter oben beschriebene nur für die einzelne Rufnummer der Verbindung (falls der Verbindung mehr als eine Rufnummern zugewiesen wurde).

Nachdem Sie das Fenster bestätigt haben sollten Sie wieder hier sein . Soll eine andere Verbindung als Standard definiert werden, markieren Sie den Eintrag oben in der Liste und klicken danach auf . Das Register unterbreitet Ihnen Auswahlmöglichkeiten für die Verwendung von Programmen, die im Zusammenhang mit einer Internetverbindung stehen. Weiter unten können Sie Einstellungen, die Sie im Internet Explorer vorgenommen haben, mit einem Klick auf die Schaltfläche zurücksetzen. Setzen Sie mehrere Webbrowser ein wird immer ein Programm als Standard definiert. Sollte das nicht der Internet Explorer sein, bewirkt das Häkchen vor das beim Start dieses Browsers eine Nachfrage erscheint, wenn er nicht als Standardprogramm definiert ist. Arbeiten Sie lieber mit anderen Browser und nutzen den Internet Explorer nur ab und zu, dann sollten Sie das Häkchen entfernen.

Das Register wartet mit einer Menge von einstellbaren Optionen auf. Alle werden hier nicht behandelt, dafür fehlt einfach die Zeit. Die Option hält Sie immer auf dem neuesten Stand für den Browser, da automatisch nach Updates gesucht wird. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie die Option wählen oder Sie suchen auf den Webseiten von Microsoft selber nach Updates, wenn Ihnen die Automatik nicht zusagt. Behandelt haben Sie das Thema schon, aktivieren müssen Sie es hier . Wenn Sie die Verbindung mit einem Modem herstellen und der Seitenaufbau sehr langsam ist, sollten Sie im Bereich die eine oder andere Option deaktivieren, da hier umfangreiche Dateien übertragen werden müssen. Bilder lassen sich trotzdem noch manuell anzeigen.


Alle Änderungen die Sie vorgenommen haben, können Sie durch Klick auf die Schaltfläche auf den Standard zurücksetzen. Schliessen und bestätigen Sie das Fenster durch Klick auf .

Verbindung testen

Testen Sie die Verbindung, in dem Sie auf das Symbol in der Schnellstartleiste klicken oder Sie rufen den über das Startmenu auf. Wenn Sie vorher keine Verbindung zum Internet hergestellt haben, erscheint das Dialogfenster für die Anwahl. Bestätigen Sie und die Verbindung wird hergestellt.

Wenn Sie am Ende den Browser wieder schliessen, werden Sie gefragt, ob die Verbindung zum Internet wieder getrennt werden soll. Bestätigen Sie auch hier das Dialogfenster.

 

 

 

 

 

Möchten Sie lieber vorher eine Verbindung erstellen, können Sie das über die Verknüpfung auf dem Desktop erledigen oder Sie wählen aus dem Startmenu .

So, jetzt haben Sie Verbindung zu Ihrem kleinen Heimnetz und zum grössten Netzwerk der Welt. Nutzen Sie die neuen Ressourcen die Ihnen jetzt zur Verfügung stehen.

Viel Spass dabei wünscht

Kapitel 11